Mit dem Kirchenaustritt verläßt man die Kirche offiziell. Es erfolgt damit aber lediglich eine formaljuristische Trennung. Nur die allerwenigsten wissen oder fühlen unterschwellig, daß es noch eine zweite Ebene der Bindung gibt, die trotzdem für immer(!) weiter fortbesteht: nämlich die durch die Taufe begründete magische! Die Kirche gibt einerseits vor, daß die Taufe lediglich eine formale und geistige(!) Aufnahme in ihre Gemeinschaft ist. Bei oberflächlicher Betrachtung scheint das zu stimmen, der tatsächliche Gehalt dahinter jedoch wird verschwiegen: Die christliche Taufe ist in Wahrheit eine schwarzmagische Handlung, deren Zweck es ist, den Menschen auf subtile Weise in seiner geistigen und seelischen Kraft zu beschränken, insbesondere auch in seiner esoterischen Entwicklungsfähigkeit! Andererseits aber erklärt die Kirche gleichzeitig ebenso (und an dieser Stelle lugt die Wahrheit hervor), daß der durch die Taufe begründete "Bund" zwischen dem Getauften und ihrem Jahwe "unauflöslich" sei. Das aber heißt nichts anderes als das: Die Bindung=Fesselung(!) des Getauften an den Judengott ist ganz absichtlich auf ewig(!) angelegt! - Damit bestätigt die Kirche selbst (wenn auch nur mittelbar) das Vorhandensein der schwarzmagischen Sklavenkette!
Mit dieser Beschneidung der seelischen Kraft wird beabsichtigt, die Fähigkeit, sich gegen Angreifer zur Wehr setzen zu können, zu schädigen - und zwar bis hin zu ihrer völligen Vernichtung(!). Das Christentum wurde von seinen Erfindern keineswegs überall hingetragen, um die Welt zu "erlösen", sondern einzig und allein, um die Wehrkraft der römischen Soldaten durch Seelenzersetzung zu zerstören! "Erlösen" wollten die Juden nur sich selbst - nämlich von der römischen Besatzungsmacht! Diese Wehrkraftzersetzungstaktik zog sich über Jahrhunderte hin, aber ihre Gründlichkeit brachte das Römische Reich schließlich zum Zusammenbruch und stürzte über dieses hinaus die ganze schöne alte Welt des Altertumes in den Abgrund!
Die Absicht der Juden richtete sich in erster Linie gegen das Römische Reich, grundsätzlich aber gemäß ihren mörderischen Religionsgesetzen ebenso gegen ausnahmslos alle anderen - insbesondere europäischen - Völker, vollkommen unabhängig von der Frage, ob jemals von diesen Schaden für sie ausgegangen war oder nicht(!).
Die heidnische Welt der Antike war eine in jeder Hinsicht schöne und prachtvolle. Die 2. jüdische Religion, das Christentum, zerstörte die schöne alte heidnische Welt und ersetzte sie durch ein Jammertal, in dem nichts als Häßlichkeit und Schmutz herrschen, deren Höhepunkt wir seit dem Beginn des letzten Drittels des 20. Jahrhundertes in einer sich ununterbrochen verschärfenden Form erleben.
Mit der vom Christentum verlangten Taufe kleben dessen widernatürliche(!) Forderungen wie Pech an der Seele: Diese Forderungen richten sich gegen die Sicherheit des Menschen und gegen die Kultur - und sind deshalb mit der größten Schärfe zu verurteilen! Jedem Anhänger des Christentums ist es verboten, sich gegen seinen Feind zur Wehr zu setzen - ein Christ muß sich widerstandslos töten lassen! Außerdem wird von ihm ebenso gefordert, alles wirklich Schöne, Große oder Starke abzulehnen (s. Buchempfehlung am Ende des Textes). Diese Dinge bzw. Eigenschaften verteufelte das Christentum stets, weil sie den Menschen widerstandsfähig gegen die Versklavung durch diese Teufelsreligion machen, die erst geistig-seelisch erfolgt und sich daraus resultierend dann auch materiell verwirklicht.
Es gibt eine ganze Reihe von Berufen, die mit dem Christentum völlig unvereinbar sind, wie z. B. alle juristischen: Richter ("Du darfst nicht richten über deine Mitmenschen!"), Staatsanwälte ("Wer ohne Sünde ist, werfe den ersten Stein!"), und Rechtsanwälte ("Wenn dich einer auf die eine Wange schlägt, dann mußt du ihm auch noch die andere hinhalten!", was heißt, daß das Christentum einem noch nicht einmal die Verteidigung seiner selbst erlaubt - und somit erst recht nicht die eines anderen!)
Gerade diese soeben zitierten Stellen des Schwarzen Buches der Christen machen überdeutlich, was diese Schandreligion damals beabsichtigte und auch heute noch beabsichtigt:
Das Christentum bringt die Menschen dazu zu glauben, daß sie nur dann gut und somit wertvoll wären, wenn sie ausnahmslos jedes Unrecht - bis hin zu der größten Grausamkeit - willfährig an sich verüben lassen!
Und noch unmöglicher ist eine Vereinbarkeit des soldatischen Berufsstandes mit dieser Wehrkraftzersetzungsreligion: Wer auch nur Reste des Christentumes noch in sich hat, dem wird niemals das volle Potential seiner Kampfkraft zur Verfügung stehen, weil in seinem Unterbewußtsein immer noch das abartige wie verhängnisvolle "Du mußt dich eher töten lassen, als daß du deinen Feind tötest!" festsitzt und (nicht nur) in jenen Bruchteilen von Sekunden Entscheidungsabläufe verzögert, die über Leben und Tod entscheiden!
Die christlich-jüdische Sklavenkette führt zu einer Lähmung bzw. Verlangsamung der Reaktions- und Entscheidungsgeschwindigkeit, was in der Extremsituation des Krieges oder auch des Einzelkampfes auf Leben und Tod zur Todesfalle wird! Je edler ein Mensch von Natur aus ist, desto verhängnisvoller wirkt sich diese vollkommen ungerechtfertigte moralische Hemmung auf ihn aus und läßt ihn so zum leichten Opfer eines verkommenen Feindes werden!
Das Vorhandensein von Militärpfaffen entpuppt sich angesichts dieser verhängnisvollen Wahrheit als eine geradezu selbstmörderische Handlungsweise, eine vom Staat in seinen eigenen Kasernen betriebene Wehrkraftzersetzung - und das auch noch auf Kosten aller Steuerzahler, wohlgemerkt nicht der Kirchensteuerzahler!
Wenn ein Angehöriger des soldatischen Berufsstandes eine Religion wünscht, dann kann für ihn mit zwingender Logik nur das Heidentum in Frage kommen, denn einzig dieses stärkt die Persönlichkeit, und die heidnischen Lebensgesetze fördern die militärischen Tugenden im höchsten Maße. - Eine hochwirksame Verteidigung beginnt bei der seelischen Kampfkraft und nicht erst bei der Waffenausrüstung! Fehlt es hingegen der Seele an Kampfeswillen, nützt auch die fortgeschrittenste Hochtechnologie nichts. Das schärfste Schwert ist nur eine stumpfe Waffe in der Hand dessen, der aus seiner seelischen Konstitution heraus unfähig ist, im richtigen Augenblicke blitzschnell zuzuschlagen!
Jeder General sollte sich einmal eingehend mit dieser grundsätzlichen Schwächung der Kampfkraft seiner Truppen befassen, die durch die nach wie vor in unserer Gesellschaft christlich geprägte Seelenausgangslage bedingt ist! Und er sollte entsprechende Gegenmaßnahmen ergreifen: Wenn man glaubt, die Fortsetzung der Seelenvergiftung durch die Pfaffen in den Kasernen noch nicht abschaffen zu können, dann sollte zumindest für ein alternatives Angebot des Seelenwiederaufbaues durch heidnische Priester gesorgt werden!
Der Mensch bleibt trotz des Kirchenaustrittes durch die Taufe nach wie vor innerlich der christlichen Schwächung verhaftet und damit anfällig für alles geistig-seelisch Schädliche. Diese Lage auf der nichtmateriellen Ebene ist auf der körperlichen der eines durch vergiftete Nahrung über Jahrzehnte hinweg extrem geschwächten Körpers (bzw. Immunsystems) vergleichbar, der dadurch bedingt zwangsläufig jedem Virus zum Opfer fallen muß, weil er keine Abwehrkraft mehr besitzt. Bei der (Seelen-)Vergiftung durch das Christentum verhält es sich aber noch viel schlimmer: Der (Seelen-)Körper erkennt die verschiedenen in ihn eindringenden Gifte noch nicht einmal mehr als solche, so daß seine Abwehr gar nicht erst aktiviert wird!
Die Kirche legt dem Menschen diese gleichermaßen teuflische wie hinterhältige Fessel ganz bewußt zu einem Zeitpunkte seines Lebens an, zu dem er sich gegen diese esoterische Vergewaltigung seiner Seele noch nicht zur Wehr zu setzen vermag: Weil zu diesem Zeitpunkte seines Lebens das Erinnerungsvermögen noch nicht eingesetzt hat, kann er auch keine Erinnerung daran besitzen, wie der Zustand seiner Seelenkraft vor diesem magischen Gewaltakt war, so daß er die Hemmung seiner esoterischen Kraftentfaltung mit seinem Oberbewußtsein nicht wahrzunehmen befähigt ist. Wenn man nur einen einzigen Zustand kennt, in dem man auch noch aufgewachsen ist, dann ist man nicht dazu befähigt, diesen in seiner Qualität vollständig wahrzunehmen. Erst wenn man mindestens einen weiteren Zustand kennt, entsteht das Unterscheidungsbewußtsein und somit die Beurteilungsfähigkeit. Jeder, der sich die christlich-jüdische Sklavenkette der Taufe bereits wegsprengen ließ, kann das aus eigener Erfahrung bestätigen!
Die Kirche würde stets den aus ihr Ausgetretenen die Rückgängigmachung dieser schwarzmagischen Handlung der Taufe verweigern oder verlogen behaupten, daß das nicht möglich wäre, wenn man mit diesem Anliegen an sie heranträte, obwohl sie sittlich dazu verpflichtet ist, die Trennung auf der geistigen Ebene durchzuführen!
Aus diesem Grunde bietet die heidnische Priesterschaft allen aus der Kirche Ausgetretenen diese dringend notwendige Befreiung von der schwarzmagischen Sklavenkette des Christentums an (selbstverständlich ohne jegliche Verpflichtung für die Zukunft oder neuerliche Bindung). In einem reinigenden magischen Ritual wird man von dieser radikalen Beschränkung seiner Kraft für immer befreit. Die Enttaufe ist zwar eine Selbstverständlichkeit für jeden Heiden (oder sollte das zumindest sein), sie macht einen aber nicht zu einem Heiden, sondern nur zu einem Nichtchristen. Heide kann man nur durch die Verehrung der Götter seines Volkes werden und durch die Lebung der Sittengesetze der Götter.
Wer schon mit einem Befreiten über dessen Erfahrung sprechen konnte, der weiß, daß es einen spürbaren Unterschied zwischen dem Vorher und dem Danach gibt. Keiner, der diesen Vorgang der Befreiung erlebt hat, würde ihn jemals rückgängig machen wollen, denn er spürte ja die damit eintretende Enthebung von einer Last, die bis zu diesem Zeitpunkte nicht bewußt wahrgenommen werden konnte, aber in dem Augenblicke wahrnehmbar wurde, in dem sie von ihm genommen wurde. Wer diese Möglichkeit der Wissensgewinnung nicht hatte, der geht in den meisten Fällen in diese Zeremonie mit der folgenden Einschätzung: "Ob es nun etwas bringt oder nicht - schaden kann es auf gar keinen Fall." - Und es bringt tatsächlich eine Menge - unter Garantie!
Wenn Sie den Wunsch haben, sich auch auf der nichtmateriellen
Ebene von der Kirche und ihrer Schandreligion zu trennen, besteht für Sie die Möglichkeit, sich über die
folgende Adresse auf der Datenautobahn an heidnische Priester zu wenden, die die
Aufhebung der Taufe durchführen können:
Die unten stehenden Bilder symbolisieren die Phasen der Entwicklung, die der von der Sklavenkette des Christentumes Befreite durchläuft:
1. | Die Sprengung der schwarzmagischen Kette! |
(im Augenblicke der Enttaufe) | |
2. | Der erstarrte geistig-seelische Strom bricht aus dem Felsen hinaus in die Freiheit! |
(die ersten Jahre nach der Enttaufe) | |
3. | Die geistig-seelische Kraftentfaltung hat freie Bahn! |
(die späteren Jahre nach der Enttaufe) |
Sobald Sie diese 3. Phase erreicht haben werden, können Sie sich beglückwünschen!
Buchempfehlung:
Die Stunde des Kreatismus: Von der notwendigen Überwindung des Christentumes >>> Leseprobe
Dietrich Schuler, 1993, 247 S., 32 DM, nicht über den Buchhandel
zu beziehen, sondern nur über den Grabert-Verlag,
Postfach 16 29,
72006 Tübingen
Fernsprecher 0 70 71 / 40 70-0
/ Fernablichter 0 70 71 / 40 70-26
Jesus: Europas falscher Gott
2003 erschienene gekürzte Neuauflage es obigen Werkes, 138 Seiten,
kartoniert, Bezug über die Bewegung Deutsche Volksgemeinschaft: BDVG,
Postfach
1337,
74003 Heilbronn
Fernsprecher 0178 / 52 44 343
/ Verlagsseite: Volksgemeinschaft.org