Wiederversklavungsbriefe - die Wiedereinfangungsmethode der Kirche!

Wie die Kirche mit schmutzigster Psychokriegsführung versucht, aus der Kirche Ausgetretene in ihre Seelensklaverei zurückzuzwingen

Seit der Kirchenaustritt zu einer Massenbewegung anschwoll, ärgert sich die Kirche offenkundig beträchtlich über jeden einzelnen ihrer in die Freiheit entflohenen Sklaven. Nicht nur die Menge der Seelen, die sie weiterhin besonders leicht terrorisieren kann, nimmt in einem merklichen Ausmaße ab, sondern auch die Geldmenge, die durch die Kirchensteuer der Christen-Sklaven zusammenkommt, schrumpft immer mehr, so daß die Kerkermeister sich überlegen, wie man diese entflohenen Schafe in den Pferch zurückzwingen kann. Mit dem Anwachsen des Bevölkerungsprozentsatzes der Nichtkirchenmitglieder zu den Kirchenmitgliedern schwindet nämlich auch die "Berechtigungsgrundlage" für die Ausraubung des Staates durch die Kirche: Die Kirche wird nämlich skandalöserweise ebenso mit allgemeinen Steuern unterhalten, die auch von Nichtchristen aufgebracht werden müssen!

Und so erhält manch einer nach dem Kirchenaustritt noch allen Ernstes Post von der Seelenkerker-Einrichtung, die er hinter sich gelassen zu haben glaubte. Entnervt öffnet er den Brief und muß sich dazu zwingen, deren Geistesmüll durchzulesen. Der als geistiger Abfall vermutete Inhalt entpuppt sich allerdings nach einigen Absätzen als hochgradig giftige Substanz, die einer geistig-seelischen Atombombe gleichkommt! So manchem wird da schlecht, weil die Einschüchterung funktioniert, und er kehrt in den Seelenkerker zurück. - Es darf niemals vergessen werden, daß das Wort Kirche von Kerker stammt!

Der Wiederversklavungsbrief erweckt gezielt den Eindruck, z. B. vom örtlichen Pfaffen geschrieben worden zu sein, weil der als offizieller Absender auftritt. In Wahrheit aber wurde dieses Psychokriegsführungselaborat von einem Psychologen(!) konzipiert, was der Gipfel der Hinterhältigkeit ist!

In solchen Wiederversklavungsbriefen wird den Ausgetretenen systematisch Angst eingejagt: die Höllenangst früherer Jahrhunderte wird durch die Angst vor dem Alleinsein, Versagensangst oder andere Ängste ersetzt. Dem Entflohenen wird eingeredet, daß er außerhalb des Seelenkerkers - die Kirche formuliert das so: "ohne die christliche Gemeinschaft" - nicht leben könne und er, wenn er das dennoch täte, "psychische Probleme" bekäme ... - - - Ja, Sie haben richtig gelesen! Und das ist weder eine Übertreibung noch eine Fehldeutung, geschweige denn ein übler Scherz von unserer Seite! Das steht tatsächlich in diesen Wiederversklavungsbriefen!

Lassen Sie sich also nicht von diesem oberchristlichen Geistes- und Seelengift von dem endlich eingeschlagenen guten Wege abbringen! Das genaue Gegenteil der schändlichen Lügen der Oberchristen ist nämlich der Fall: Je mehr Sie sich vom Christentume entfernen, desto besser wird es Ihnen gehen! Wirklich wohl werden Sie sich allerdings erst dann fühlen, wenn Sie das Christentum in Gänze von sich geworfen haben werden. Nur der, der in den christlichen Fallstricken hängen bleibt, wird keine Kraft zum eigenständigen Stehen entwickeln können und in die Sklavengrube dieser Fremdreligion zurückfallen!

Nur sollten Sie auf lange Sicht kein Wertevakuum(!) in sich entstehen lassen und sich bewußt werden, daß überhaupt erst Werte das Leben lebenswert machen - es müssen eben nur die richtigen sein, also die heidnischen, d. h. die alten Werte des eigenen Volkes, die sich in Jahrtausenden als wertvoll erwiesen! Viele machen den verhängnisvollen Fehler, auf Grund ihrer z. T. sogar schrecklichen Erfahrung mit dem Christentum diese zutiefst verabscheuungswürdige Schandreligion mit Religion generell gleichzusetzen, weil sie in einer Zeit aufwuchsen, in der es einfach nichts anderes als diese eine Religion gab und Religion in der Tat in über 99 % der Zusammenhänge gleichbedeutend mit Christentum war.

Genesen Sie also in aller Ruhe von der christlichen Vergiftung und wenden Sie sich dann den Göttern Ihres eigenen Volkes zu, zumindest aber deren Werten!

 

Zurück zur Hauptseite Enttaufe