Urteile von Geistesgrößen der Vergangenheit
über das
Christentum

 

Die Zitate wurden dem Buche Das Christentum im Urteil seiner Gegner von Karlheinz Deschner entnommen:

 

Aussagen von Jesus:

Nur wer sich selbst haßt, seine Eltern und Verwandten und überhaupt alles,
nur der kann mein Jünger werden!

Ich bin gekommen, um den Krieg zu bringen und nicht den Frieden.
Ich bin gekommen, um die
Menschen zu entzweien.

 

Celsus (2. Jahrhundert n. d. Z.):

Über Jesus: "Da nun ein göttlicher Geist in dem Körper war, so hätte dieser durchaus von den übrigen verschieden sein müssen entweder nach Größe oder Schönheit oder Kraft oder Stimme oder Eindruck oder Gabe der Überredung. Denn es ist unmöglich, daß ein Körper, dem etwas Göttliches mehr als den anderen eigen war, sich gar nicht von einem anderen unterschieden hätte; dieser aber unterschied sich gar nicht von einem anderen Körper, sondern war, wie sie sagen, klein und mißgestaltet und unedel."

"Die Christen ergriffen vor den Gebildeteren eiligst die Flucht, da diese für Betrug nicht zugänglich wären, suchten aber die Ungebildeteren zu verlocken. Indem sie solche Leute von vornherein als würdig ihres Gottes bezeichnen, wollen sie offenbar nur die einfältigen, gemeinen und stumpfsinnigen Menschen und nur Sklaven und Kinder überreden, und vermögen dies auch."

Bei aller Einzelkritik kehrt ein beherrschender Vorwurf immer wieder: Die christliche Lehre wendet sich bewußt an die Ungebildeten. Die Christen werden als Gegner der Zivilisation ... zu Wegbereitern der Barbarei:

"Nun laßt uns hören, was für Personen die Christen einladen: Wer ein Sünder ist, sagen sie, wer unverständig, wer unmündig und wer mit einem Worte unglückselig ist, den wird das Reich Gottes aufnehmen. Meint ihr damit nicht den Sünder, nicht den Ungerechten und Dieb und Einbrecher und Giftmischer und Tempelräuber und Grabschänder? Was für andere Leute hätte wohl ein Räuberhauptmann berufen? Gott ... steht den Schlechten bei, während er dagegen die Guten von sich stößt, weil sie solches Tun unterlassen. Den Gerechten aber, der von Anfang an im Vertrauen auf seine Tugend zu ihm das Auge erhebt, den wird er nicht annehmen."

 

Porphyrios (~233 - 301/305 n. d. Z.):

"... Denn wenn der Reichtum die Reichen vom Himmel ausschließt, dann gilt umgekehrt, daß die Armut die Armen Einlaß finden läßt. Und es ist nur recht und billig, daß jemand, der sich diese Lehre angeeignet hat,

sich um sittliches Verhalten überhaupt nicht mehr kümmert,

sondern allein um die Armut, und sich

zügellos auf das Schändlichste einläßt ...

Deshalb scheint es mir, daß diese Worte ... von armen Leuten [sind], die sich durch solch leeres Gerede den Besitz der Reichen aneignen wollten."

 

Es gab in der Antike eine Zeit, zu der die Christen einfach nur noch die Heuchler genannt wurden.

 

Friedrich der Große (1712 - 1786):

Er verachtete das Christentum zutiefst, nannte die Kirche nur noch "die Verruchte" und bezeichnete sich als einen Heiden, obwohl er in Wirklichkeit aber lediglich ein Nichtchrist war. Sein Kommentar:

"Um ein guter Christ zu heißen, muß man unwissend sein, alles blindlings glauben, was unsere Geistlichen lehren, allen Ergötzlichkeiten, Ehrenstellen und Reichtum entsagen, einsam in einer Wüste leben, Eltern und Freunde verlassen und ledig bleiben, kurz, alles tun, was wider die Natur ist, und den Mönchen alle Arten von Reichtümern zuwenden, alsdann kann man nach ihrem Versprechen gewiß versichert sein, geraden Weges in den Himmel zu kommen."

 

Percy Bysshe Shelley (1792 - 1822):

"Es scheint eine der ersten Wirkungen der christlichen Religion gewesen zu sein, die Kraft zu vernichten, die in der Kunst Schönheit erzeugt."

Das schien nicht nur der Fall zu sein, das war und ist der Fall! Und das trifft auf jedwede Ebene zu - auch auf den Menschen: Bei den Heiden finden sich prozentual überdurchschnittlich viele schöne und schöpferische Menschen - im krassen Gegensatze zu den Christen!

"Es gehört kein Mut, kein Charakter, keine Anstrengung, kein Opfer dazu, Christ zu sein, Christentum und weltlicher Vorteil sind identisch, wohl aber, kein Christ zu sein."

 

Ludwig Feuerbach (1804 - 1872):

"Die Heiden bestätigten, die Christen widerlegten ihren Glauben durch ihr Leben."

 

Friedrich Hebbel (1813 - 1863):

"Die Welt ist Gottes Sündenfall."

"Jedes Schloß an der Tür ist ein Pasquill auf Gott." [Pasquill = Schmähschrift]

"Die edelsten und ersten Männer stimmen darin überein, daß das Christentum wenig Segen und viel Unheil über die Welt gebracht hat. ... Das Christentum ist das Blatterngift der Menschheit. Es ist die Wurzel allen Zwiespaltes, aller Schlaffheit, der letzten Jahrhunderte vorzüglich."

"Ich will dem christlichen Hochmute nur eine Frage vorlegen, die vielleicht ihn und, wenn nicht, gewiß mich, verstummen macht: Woher kommt's doch wohl, daß alles, was auf Erden jemals bedeutend war, über Christentum dachte wie ich?"

 

Franz Camille Overbeck (1837 - 1905):

"... daß die antiken Menschen viel frömmer waren als wir ...
Das Christentum hat in der Tat die Welt entgöttert, es hat den Weltgebrauch und Weltgenuß, den es nicht vernichten konnte, bestehen lassen, ihm aber die Weihe genommen, die das Altertum darüber gelegt hatte ..."

 

Eduard von Hartmann (1842 - 1906):

"Um die Lehre Jesu für die Gegenwart empfehlen zu können, muß man die Augen gewaltsam verschließen gegen ihre nationaljüdische Beschränktheit [gemeint ist hier die Tatsache, daß der jüdische Gott in Wahrheit nur für die Juden da ist und eben gerade nicht für andere Völker, wie die Christen nicht müde werden zu behaupten], ihre gesetzliche Gebundenheit und ihre essenische Feindseligkeit gegen alle Kulturgüter (Staat, Ehe, Arbeit, volkswirtschaftliches Gedeihen, Kunst und Wissenschaft) ..."

 

Friedrich Nietzsche (1844 - 1900):

"Die Zeit kommt, zu der wir dafür bezahlen müssen, 2 Jahrtausende lang Christen gewesen zu sein ..."

"Mit dem Christentume kann man sich nicht mehr einlassen, ohne sein intellektuales Gewissen heillos zu beschmutzen und vor sich und anderen preiszugeben."

 

Entnommen dem Buche Die grausame Bibel von Erich Glagau:

Der jüdisch-amerikanische Psychiater William Hirsch weist Mose und den Propheten die Geisteskrankheit Paranoia in allerschwerster Form nach. In seinem Werk "Religion und Zivilisation" (München 1910) fällt er auf Seite 636 ein vernichtendes Urteil:

Es liegt etwas ungeheuer Tragisches darin, ... daß die Menschheit Jahrtausende lang die Krankheitssymptome einiger geisteskranker Juden zu ihren Idealen erhoben hat.

 

Entnommen dem Buche Die Stunde des Kreatismus: Von der notwendigen Überwindung des Christentums (das als ein regelrechtes Grundlagenwerk des Heidentumes eingestuft werden muß) von Dietrich Schuler, erschienen 1993 (Leseprobe):

Das Christentum ist der Trick, aus den Starken die Sklaven der Schwachen zu machen.

... Insbesondere verbreiteten die christlichen Sendboten von Anfang an Haß auf das Germanentum ...

Denn seit der Christianisierung trägt der Deutsche einen tiefen Riß mitten durch sein Herz. Diese Spaltung wird sichtbar während unserer ganzen Geschichte, sie teilt das Volk, seine Stämme, die Parteien und jeden einzelnen Deutschen, sofern er das Christentum in sich nicht überwunden hat.

Auf Grund der Werteumkehrung und des darauf fußenden Antiinstinkts mußte das Christentum aus innerer Notwendigkeit antigermanisch sein.

Das Schuldsyndrom, ein Merkmal mit typisch christoider Herkunftsmarke, lähmte jede Vernunft.

 

Das Christentum ist unser Unglück!

 

Jesuitenpater und Exorzist Corrado Balducci, ansässig im Vatikan, wörtlich im "Spiegel" (Ausgabe 4/1989 vom 23.1.1989):

"Ich will Ihnen verraten, wo es am meisten Teufel gibt: im Vatikan."

 

Dr. Bernhard Kummer in Das Schwert der Kirche und der germanische Widerstand von Prof. Dr. Gustav Neckel (S. 109)

Deshalb fordern wir weiter eine Verurteilung der historischen Germanenmission als einer volksfeindlichen Bekehrung zu einer Internationale, die uns von Bonifatius bis Erzberger, von Josef und Salomo bis Barmat und Freud verwirrt und vergiftet hat. Wir fordern Anerkennung des berechtigten Versuchs, in einem nicht mehr christlichen Volk noch einmal jenseits dieser Mission das Glaubensleben völkisch zu begründen, noch einmal endgültig den germanischen Widerstand zu entfachen gegen das Schwert der Kirche.

 

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