Mit dem Kirchenaustritt verläßt 
man die Kirche offiziell. Es erfolgt damit aber lediglich eine formaljuristische 
Trennung. Nur die allerwenigsten jedoch wissen oder fühlen unterschwellig, daß 
es noch eine zweite Ebene der Bindung gibt, die trotzdem für immer weiter 
fortbesteht: nämlich die durch die Taufe begründete magische! Die Kirche gibt 
vor, daß die Taufe lediglich eine formale und geistige Aufnahme in ihre 
Gemeinschaft ist. An der Oberfläche stimmt das zwar, aber der tatsächliche 
Gehalt dahinter wird verschwiegen: Die christliche Taufe ist in Wahrheit eine 
schwarzmagische Handlung, deren Zweck es ist, den Menschen auf subtile Weise in 
seinen geistigen und seelischen Fähigkeiten zu beschränken - d. h. auch und ganz 
besonders in seinen esoterischen! Er bleibt dadurch nach wie vor innerlich der 
christlichen Schwächung verhaftet und damit anfällig für alles geistig-seelisch 
Schädliche. Diese Lage auf der nichtmateriellen Ebene ist auf der körperlichen 
der eines durch vergiftete Nahrung über Jahrzehnte hinweg extrem geschwächten 
Körpers (bzw. Immunsystemes) vergleichbar, der dadurch bedingt zwangsläufig 
jedem Virus zum Opfer fallen muß, weil er keine Abwehrkraft mehr besitzt. 
Bei der (Seelen-)Vergiftung durch das Christentum verhält es sich aber noch viel 
schlimmer: Der (Seelen-)Körper erkennt die verschiedenen in ihn eindringenden 
Gifte noch nicht einmal mehr als solche, so daß seine Abwehr gar nicht erst 
aktiviert wird.
Die Kirche legt dem Menschen diese gleichermaßen teuflische wie hinterhältige 
Fessel ganz bewußt zu einem Zeitpunkte seines Lebens an, zu dem er sich gegen 
diese esoterische Vergewaltigung seiner Seele noch nicht zur Wehr zu setzen 
vermag. Weil zu diesem Zeitpunkte seines Lebens das Erinnerungsvermögen noch 
nicht eingesetzt hat, kann er auch keine Erinnerung daran besitzen, wie der 
Zustand seiner Seelenkraft vor diesem magischen Gewaltakt war, so daß er die 
Hemmung seiner esoterischen Kraftentfaltung mit seinem Oberbewußtsein nicht 
wahrzunehmen befähigt ist. Wenn man nur einen einzigen Zustand kennt, in dem man 
auch noch aufgewachsen ist, dann ist man nicht dazu befähigt, diesen in seiner 
Qualität vollständig wahrzunehmen. Erst wenn man mindestens einen weiteren 
Zustand kennt, entsteht das Unterscheidungsbewußtsein und somit die 
Beurteilungsfähigkeit. Jeder von der geistig-seelischen Sklavenkette der Taufe 
Befreite kann das aus eigener Erfahrung bestätigen!
Die Kirche würde stets den aus ihr Ausgetretenen die Rückgängigmachung dieser 
schwarzmagischen Handlung verweigern oder verlogen behaupten, daß das nicht 
möglich wäre, wenn man mit diesem Anliegen an sie heranträte, obwohl sie 
moralisch dazu verpflichtet ist, die Trennung auf der geistigen Ebene 
durchzuführen.
Aus diesem Grunde bietet die heidnische Priesterschaft allen aus der Kirche 
Ausgetretenen diese dringend notwendige Befreiung von der schwarzmagischen 
Sklavenkette des Christentumes an (selbstverständlich ohne jegliche 
Verpflichtung oder neuerliche Bindung). In einem reinigenden magischen Ritual 
wird man von dieser radikalen Beschränkung seiner Kraft für immer befreit. Die 
Enttaufe ist zwar eine Selbstverständlichkeit für jeden Heiden (oder sollte das 
zumindest sein), sie macht einen aber nicht zu einem Heiden, sondern nur 
zu einem Nichtchristen. Heide kann man nur durch die Verehrung der Götter seines 
Volkes werden und durch die Lebung der Sittengesetze der Götter.
Wer schon mit einem Befreiten über dessen Erfahrung sprechen konnte, der weiß, 
daß es einen spürbaren Unterschied zwischen dem Vorher und dem Danach gibt. 
Keiner, der diesen Vorgang der Befreiung erlebt hat, würde ihn jemals rückgängig 
machen wollen, denn er spürte ja die damit eintretende Enthebung von einer Last, 
die bis zu diesem Zeitpunkte nicht bewußt wahrgenommen werden konnte, aber in 
dem Augenblicke wahrnehmbar wurde, in dem sie von ihm genommen wurde. Wer diese 
Möglichkeit der Wissensgewinnung nicht hatte, der geht wohl in den meisten 
Fällen in diese Zeremonie mit der folgenden Einschätzung: "Ob es nun etwas 
bringt oder nicht - schaden kann es auf gar keinen Fall." - Und es bringt 
tatsächlich eine Menge - unter Garantie!
Wenn Sie den Wunsch haben, sich auch auf der nichtmateriellen Ebene von der 
Kirche zu trennen, besteht für Sie die Möglichkeit, sich über die folgende 
Adresse auf der Datenautobahn an heidnische Priester zu wenden, die die 
Aufhebung der Taufe durchführen können:
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Die unten stehenden Bilder symbolisieren die Phasen der Entwicklung, die der von 
der Sklavenkette des Christentumes Befreite durchläuft:
1. Die Sprengung der schwarzmagischen Kette!
(im Augenblicke der Enttaufe)
2. Der erstarrte geistig-seelische Strom bricht aus dem Felsen hinaus in die 
Freiheit! (die ersten Jahre nach der 
Enttaufe)
3. Die geistig-seelische Kraftentfaltung hat freie Bahn!
(die späteren Jahre nach der Enttaufe)
Sobald Sie diese 3. Phase erreicht haben werden, können Sie sich 
beglückwünschen!  
      
		 
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